Es vergeht kaum eine Woche in Europa, wo nicht ein islamistisch motivierter Anschlag vollzogen oder vorzeitig aufgedeckt wird. Die entsprechenden heruntergeleierten Reaktionen von Spitzenpolitikern und die darauffolgenden Aufrufe, wie strengere Regeln, Verschärfung von Gesetzen und schnelleren Abschiebungen sowie Beileidsbekundungen gehören mittlerweile zur einstudierten Folklore und ist ein unausgesprochenes Eingeständnis der Orientierungs- und Hilfslosigkeit der Politik.
Europa wird sich auf noch mehr Anschläge einstellen müssen, da die unterschiedlichen Terrororganisationen, genährt durch die gegenwärtige Politik, sich um den Nachwuchs und Zulauf überhaupt keine Sorgen machen müssen. Das Reservoir in muslimischen Ländern an jungen, perspektivlosen Männern ohne Aussicht auf Verbesserung ihrer Zukunft, welche einer Theologie der Verachtung ausgesetzt sind und entsprechend gegen die westliche Lebensweise radikalisiert werden, ist schier unbegrenzt.
Unter dem Deckmantel der Humanität und der Hilfsbereitschaft (Genfer Flüchtlingskonvention GFK und Menschenrechte) werden jegliche nationalen Bestimmungen de facto außer Kraft gesetzt und ausgehebelt. Jeder, welcher das Zauberwort „Asyl“ über die Lippen bringt und es auf europäisches Terrain schafft, ist kaum mehr in das Herkunftsland zurückzuführen, unabhängig davon, ob es sich tatsächlich um Schutzbedürftige, Wirtschaftsflüchtlinge oder islamistische Ungustln sich handelt.
Welcher Politiker auch immer es mit der Thematik des Asylwesens ernst meint, müsste sich die zum trojanischen Pferd mutierte Genfer Flüchtlingskonvention näher anschauen und dieses Einfallstor zum Nadelöhr außerhalb von europäischem Territorium, ausnahmslos nur für wirklich Schutzbedürftige, machen.
Die politisch Verantwortlichen für die zahlreichen Kriege und Eskalationen sowie den Architekten des weltweit steigenden Islamismus, um gesamte Regionen und islamische Länder zu destabilisieren, um auf ihre Rohstoffe Zugriff zu haben, müssen sich von Bundespräsidenten und Bundeskanzler aller europäischer Länder abwärts der imperialistisch-amerikanischen Politik mit voller Härte entgegenstellen. Da viele europäischen Politiker und Institutionen an der kurzen Leine der amerikanischen Politik hängen, wird sich diesbezüglich auch in den nächsten Jahren kaum etwas ändern. Alles andere ist dummes Geschwätz und leere Worthülsen auf Kosten der Mehrheitsbevölkerung.