Die Wahl Dr. Grafs zum dritten Nationalratspräsidenten wurde mit den Stimmen der SPÖ und der ÖVP in einer freien geheimen Wahl der Nationalratsabgeordneten bestätigt. 182 haben ihre Stimme abgegeben, 156 davon gültig. 79 waren für die Mehrheit
nötig. 109 Stimmen für Graf, 27 für Van der Bellen, 20 andere. 34 haben “Graf”
ins linke obere Eck geschrieben. Das entspricht genau der Anzahl der
FPÖ-Abgeordneten. Somit ist das Olympia-Mitglied Martin Graf 3. NR-Präsident,
und besetzt damit eines der höchsten Ämter der Republik Österreich.Das FPÖ und BZÖ sowie Teile der ÖVP für Graf gestimmt haben, dürfte nicht für großes Erstaunen sorgen. Einen ideolgischen Umfaller hat es wieder bei den SPÖ- Marionetten gegeben. Sie hätten die einmalige Gelegenheit sich auf Ihre sozialistische Linie zu bekennen und Position zu beziehen. Was machen die Genossinen und Genossen? Geben ihre Stimme in einer geheimen Wahl einem Mitglied einer rechtsextremen Organisation. Das ist sozial, das ist demokratisch und das entspricht der Linie der SPÖ. “like a blatt’l in the wind”…Für die Ausübung eines solchen ehrwürdigen Amtes sollte doch eine Person am geeignetsten sein, welche eine weiße Weste hat, ohne braune Flecken, oder? Aber nicht in Österreich, da wählt man lieber aus der Tradition heraus, immer nach dem gleichen Prozedere auch wenn ein rethorisch gewandter, grauer Herr Lippenbekenntnisse zum Naziregime äussert.Es bräuchte sich niemand wundern, wenn statt der Anrede Herr „Nationalratspräsident“, jemand die Worte Herr „3. Führer zum Nationalrat“, verwendet. Schande über Österreich…
nötig. 109 Stimmen für Graf, 27 für Van der Bellen, 20 andere. 34 haben “Graf”
ins linke obere Eck geschrieben. Das entspricht genau der Anzahl der
FPÖ-Abgeordneten. Somit ist das Olympia-Mitglied Martin Graf 3. NR-Präsident,
und besetzt damit eines der höchsten Ämter der Republik Österreich.Das FPÖ und BZÖ sowie Teile der ÖVP für Graf gestimmt haben, dürfte nicht für großes Erstaunen sorgen. Einen ideolgischen Umfaller hat es wieder bei den SPÖ- Marionetten gegeben. Sie hätten die einmalige Gelegenheit sich auf Ihre sozialistische Linie zu bekennen und Position zu beziehen. Was machen die Genossinen und Genossen? Geben ihre Stimme in einer geheimen Wahl einem Mitglied einer rechtsextremen Organisation. Das ist sozial, das ist demokratisch und das entspricht der Linie der SPÖ. “like a blatt’l in the wind”…Für die Ausübung eines solchen ehrwürdigen Amtes sollte doch eine Person am geeignetsten sein, welche eine weiße Weste hat, ohne braune Flecken, oder? Aber nicht in Österreich, da wählt man lieber aus der Tradition heraus, immer nach dem gleichen Prozedere auch wenn ein rethorisch gewandter, grauer Herr Lippenbekenntnisse zum Naziregime äussert.Es bräuchte sich niemand wundern, wenn statt der Anrede Herr „Nationalratspräsident“, jemand die Worte Herr „3. Führer zum Nationalrat“, verwendet. Schande über Österreich…