Regierungsvertreter aus zehn Staaten beraten heute in Wien über den Kampf gegen den internationalen Dschiadimus. Es ist erfreulich, dass sich nach ca. 15 Jahren neben dem Problem des organisierten Verbrechens auch das Problem des Dschiadismus am Balkan bis zu den hohen Regierungsvertretern herumgesprochen hat. Wien als Dreh-, und Angelpunkt hinsichtlich Politik, Geld, Posten und Einfluss am...
Internationale Konferenz gegen Dschiadismus in Wien und die österreichische Gemütlichkeit
Islamgesetz neu – Österreich und der Staat im Staat und die Rolle von ATIB und der türkischen Religionsbehörde
Gratuliere Österreich, weit haben wir es gebracht. Wenn ein ausländischer Staat über einen verlängerten Arm seines eigenen Politapparates, in Form von ATIB, welcher der türkischen Religionsbehörde unterstellt ist, Druck auf den österreichischen Staat ausübt, dann stellt sich für viele Bürgerinnen dieses Landes die berechtigte Frage, was denn unter der Anleitung von führenden Politiker unseres...
Die Garderoben-AntifaschistInnen der SPÖ OÖ
Am vergangenen Sonntag, den 08.02.2015 marschierten die Pediga-Anhänger erstmals in OÖ auf. Dagegen stellte sich das Bündnis Linz gegen Rechts, getragen durch unterschiedliche Plattformen von Organisationen, darunter auch Teilen der SPÖ OÖ. Tags zuvor besuchten zwei Gefolgsleute des SPÖ-Bürgermeisters Klaus Luger, in Person von Stadtrat Stefan Gigler und Gemeinderat Franz Leidenmühler ein Fest...
Terror in Europa. Was man sät das erntet man – die Erntezeit ist angebrochen
Das göttliche Gesetz vom Säen und Ernten gilt fast für alle Lebensbereiche, insbesondere für die Politik, wenn auch mit zeitlicher Verzögerung. Der Westen und ihre Verbündeten haben jahrzehntelang die Vertreter eines politischen Islams unterstützt, welche den Nährboden für diese Extremisten aufbereitet haben. In vielen Teilen der muslimischen Welt werden die abgehaltenen Trauerfeiern der...
Islamistischer Terror – Europa braucht Klarheit in alle Richtungen
Europa braucht Klarheit in alle Richtungen, wer in einem islamistisch geprägten Land leben möchte, kann dies abseits vom Bosporus in einem Land seiner Wahl machen. In Europa kann und darf es dafür keinen Platz geben, dies hat nichts mit Rassismus, Ausländerfeindlichkeit oder Islamophobie zu tun sondern mit dem klaren Bekenntnis zu einer offenen Gesellschaft. Wer sich in Opposition zu deren hart...