Der Beginn vom Ende des antiken Roms, eines der entwickeltsten Gesellschaften der Antike, hängte ganz eng mit der Einführung der Wasserversorgung durch Bleirohre zusammen. Heute wissen wir das Blei hochgiftig ist und in der Lebensmittelkette von Mensch und Tier nichts verloren hat.
Den Menschen, welche meine (politische) Arbeit bisher verfolgt haben und sich für die Thematik der Migration, Integration, Asyl und (politischer) Islam interessieren, habe ich immer versucht diesen Themenkomplex so differenziert wie möglich darzulegen. Meine klare Haltung gegenüber reaktionären Islamverbänden und Ablegern der Herkunftsländer, welche unser Vereinsrecht missbrauchen und deren negativen Einflüsse auf unsere Gesellschaft thematisiere ich unermüdlich seit Jahren. Die jüngste Studie bezüglich Antisemitismus in Österreich, welche vom Parlament und dessen Präsidenten Wolfgang Sobotka in Auftrag gegeben wurde, beleuchtet den alarmierenden Antisemitismus durch Menschen arabischer oder türkischer Muttersprache, welche in Österreich leben. Die typische Verhaltensweise unserer Politik wird an diesem Beispiel ersichtlich.
Erst, wenn es unübersehbar geworden und man selbst davon betroffen ist, erkennt man das Problem und wird aktiv. Das bis dahin jedoch eine reichliche Vergiftung der Gesellschaft erfolgt ist und man dann erst aktiv wird, wenn der eigene „Hintern“ auf Grundeis liegt, ist ein typisches Verhalten der (westlichen) Politik.
Eine ernst zu nehmende Gefahr für unsere Gesellschaft, ja gesamte Menschheit, insbesondere für Österreich geht nicht nur von Schrott-Kernkraftreaktoren, wie im benachbarten slowakischen Atomreaktor in Mochovce aus und auch nicht nur von reaktionären Islamverbänden, welche von islamistischen Regimen aus der Türkei, Saudi Arabien, Katar, Iran, usw. unterstützt werden, um ihre Agenda in unserer Gesellschaft salonfähig zu machen, sondern vom Plastik, welches mittlerweile in unsere Nahrungskette gelangt ist.
Chemiker und Meeresbiologen überall in der Welt stellen fest, dass die eigentliche Gefahr für die menschliche Zivilisation, neben all den anderen bedenklichen Einflüssen und Auswirkungen des Klimawandels auf Mensch und Tier, eine andere ist: Die toxische Wirkung des Plastiks auf die Meeresfauna und -flora scheint ungleich höher als bisher angenommen. Denn Plastik zerfällt über die Jahre in mikroskopisch kleine Teile und gelangt so in unsere Nahrungskette.
Wir Menschen vergiften uns durch das Plastik – in unseren Wasserleitungen, durch die Verpackungen von Lebensmittel und anderen Gegenständen des täglichen Gebrauchs, wie Microteilchen von Plastik in Zahnpasta, Shampoos und Kosmetika – unseren Planeten derart rasant, dass uns ein ähnliches Schicksal, wie den alten Römern im antiken Rom widerfahren wird, wenn nicht radikal dagegen gesteuert wird.
Die Zunahme von Krebserkrankungen ist kein Zufall, wenn neben massiver Strahlenbelastung durch Handys und sonstigen negativen Einflüssen auf den Organismus die gesamte Ökologie unseres Planten toxischen Belastungen, verursacht durch Plastiknutzung, ausgesetzt ist.
Plastik wird diese Islamisten und auch Atomreaktorunfälle überleben. Die Menschheit nicht, wenn wir nicht radikal umdenken und unser Verhalten rasch ändern. Jeder kann und muss seinen Beitrag leisten und oft sind es die kleinen Dinge des Alltags, welche eine große Auswirkung entfalten.
Die Politik, dessen kleines Teilchen ich bin, muss für die Industrie und den Handel die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen und konsequent gegen diese Vergiftung unseres Planeten, unserer Gesellschaft und unserer Kinder vorgehen.
Bitte, bitte, bitte helft mir dabei, denn gemeinsam sind wir stark und können etwas ändern. Ich bin bereit für Veränderung und werde ab jetzt jede Gelegenheit nutzen im Parlament und in meiner (politischen) Arbeit auf diese essentielle Thematik den Fokus zu legen.