Wer sich halbwegs mit der Thematik des Islamismus beschäftigt, kennt die Infrastruktur, die handelnden Personen und die sich ständig wechselnden Strategien für die gleichen Botschaften. Die Plattform „Achtung, Reichelt!“ hat sich mit dem Thema Islamismus in den Sozialen Netzwerken in einer ausführlichen Reportage auseinandergesetzt.
Ein wesentlicher Bereich wird in dem Beitrag und in der öffentlichen politischen Diskussion komplett außer Acht gelassen und nicht unter diesem sehr relevanten Aspekt betrachtet. Die Rolle der linken Politik als Trägerrakete für diese religiös verzerrte Geisteshaltung.
Das Problem liegt mitunter daran, dass die Linken die Thematik des Islamismus in Europa und in Österreich am liebsten totschweigen und die Rechten übertreiben bzw. verallgemeinern und die Islamisten sich zwischen diesem Breitbande austoben. Die Reislamisierung der Jugend in Europa und vor allem in Österreich ist auf die fatale Politik der Linken zurückzuführen. Das Narrativ der Linken dazu lautet meist, dass die Kinder und Jugendlichen durch die Ausgrenzung und Verdrängung durch die Aufnahmegesellschaft reislamisiert werden. Der Grund für die Reislamisierung von Kindern und Jugendlichen sowie jungen Erwachsenen in Europa und im speziellen in Österreich wird vorangetrieben, weil große Teile der politische Linken eine Politik durch Indoktrination betreibt, wo Minoritäten und die Migranten auf ihre Ethnie, Religion, auf die Herkunftsregion ihrer Elterngeneration reduziert werden sowie auf die vermeintliche Kultur und Tradition in die, die Migranten hineingeboren wurden. Was große Teile der politischen Linken übersieht ist, dass in diese kategorischen Zwangsjacken jeder Mensch hineingeboren wird und aus welcher er ausbrechen muss, um zu einem Individuum zu werden.
Große Teile der politischen Linken ist federführend an der Islamisierung der Jugend in Europa und in Österreich massiv beteiligt. Denn es ist die Linke, welche die Islamkritik mit Rassismus gleichsetzt. Es sind europäische Linke, welche Islamisten in den Herkunftsländern als Freiheitskämpfer bezeichnen.
Die linksradikale RAF trainierte zum Beispiel mit den antisemitischen Judenhassern der radikalislamistischen Hamas (Schwarzer September) in Palästina, welche dann 1972 einen Anschlag auf die jüdische Olympia-Mannschaft in Deutschland ausübte. Die DDR pflegte in Person des damaligen SPD-Bundeskanzlers Willy Brandt ein enges Verhältnis zur PLO, insbesondere zum Anführer der Geiselnahme Abou Daoud, welchen sie nach einem verunglückten Anschlag in Polen in einem Berliner Krankenhaus behandeln ließ.
Die beste Verteidigung gegen Islamismus und jede Form von Radikalisierung wäre ein Unterricht im Bildungssystem, welcher ALLE Religionen und Dogmen, wie Sozialismus, Kommunismus, Faschismus & Nationalismus kritisch betrachtet und sich damit auseinandersetzt und dem ein ethisch-humanistisches Weltbild entgegensetzt.
Darin liegt nun auch genau das Problem, dass dies die Linke kaum akzeptieren würde, wenn ein Unterrichtsgegenstand eingeführt werden würde, indem alle Weltreligionen und Dogmen, politisch-historisch kontextualisiert und aufgezeigt werden würden, was im Namen der Religionen und Dogmen aus der Geschichte und Gegenwart heraus alles angestellt wurde.
Religionskritik ist ein Menschenrecht, weil die Rede-, und Meinungsfreiheit ein Menschenrecht ist. Es liegt der Rede-, und Meinungsfreiheit inne die Fähigkeit Religionen kritisch zu sezieren, ja diese auch lächerlich zu machen, wenn Positionen eingenommen werden, welche jeglicher Vernunft und menschlicher Ethik mit ihren Dogmen und Handlungsanweisungen, entgegenstehen.
Dieses Recht bekämpfen Linke, wenn es um den Islam geht und Rechte, wenn es um den Katholizismus geht.
Das wissen alle liberal denkenden Menschen, dass dies so ist und kaum jemand organisiert sich gegen diese Feinde der Demokratie, denn ohne die Linken gäbe es in Europa kaum einen Islamismus!
Die Konservativen in Deutschland und Österreich haben gemeinsam mit Vertretern der Kirchen unter dem Titel “Interreligiöser Dialog” die islamischen Religionszentren in Europa und Österreich mitaufgebaut, um eine Ansprechperson in religiösen Fragen zu haben, dies steht außer Zweifel, ABER es sind die Linken, welche jede Form von Kritik, welche sich an diese islamischen Religionszentren und deren Betreiber gerichtet haben, im Keim der Rassismusvorwürfe erstickt haben, nicht die CDU, nicht CSU, nicht die FDP, nicht die ÖVP, nicht die NEOS, es waren die Linken, wie SPD, SPÖ und Grüne.
Teile der Linken verfüttern die Jugend mit Migrationshintergrund an Islamisten wegen billigen Wahlstimmen. Diese fatalen Entwicklungen müssen aufgezeigt, benannt und vor den Vorhang geholt werden. Beispiele gibt es zuhauf!